Zum „Klimafasten“, vom 05. März bis zum 20. April 2025, laden wir, eine kirchliche Initiative von 24 evangelischen und katholischen Partner*innen, dazu ein, den Klimaschutz ins Zentrum der Fastenzeit zu stellen. Mach dich gemeinsam mit uns und anderen auf den Weg. Lass uns achtsam mit Gottes Schöpfung umgehen und einen verantwortungsvollen, klimagerechten Lebensstil entdecken und fortführen. Dieses Jahr steht die Aktion unter dem Thema „Gemeinsam aufbrechen in die Zukunft – Klimaschutz in der Gemeinschaft„
In jeder der sieben Fastenwochen geht es um ein anderes Thema. Lass dich inspirieren und übernimm neue Verhaltensweisen in deinen Alltag. Ganz nach dem Motto: „So viel du brauchst …“
Gemeinsam aufbrechen in die Zukunft – Klimaschutz in der Gemeinschaft
Wir müssen reden. Über Klimaschutz. Ja, es gibt gerade viele andere Dinge, die uns beschäftigen, vieles, was uns Angst macht und uns lähmt. Aber der Klimawandel wartet nicht auf uns und darauf, bis wir alle anderen Krisen bewältigt haben. Wir müssen jetzt gemeinsam aufbrechen und in der Gemeinschaft aktiv werden. Andere überzeugen und wieder neu motivieren, Ängste nehmen und Projetke an den Start bringen. Damit unsere Zukunft eine gute Zukunft sein kann.
Klimafasten macht noch mehr Freude, wenn du deine Erfahrungen und Ideen mit anderen teilst: mit Freund*innen, in Fastengruppen wie z. B. auf Facebook, bei Veranstaltungsreihen und in Andachten in deiner Kirchengemeinde.
Weiterführende Inhalte findest du auf Facebook und Instagram.
Wir freuen uns, wenn du uns über deine Fasten-Erfahrungen berichtest: info@klimafasten.de, nutze den Hashtag: #klimafasten oder schick uns eine direkte Nachricht über Facebook oder Instagram!
Das Klimafasten 2025 macht sich mit Ihnen und dir auf, diese neuen Wege zu beschreiten. Zusammen wollen wir herausfinden, was es braucht, um als Gemeinschaft voranzugehen, andere zu motivieren sowie Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit als zwei Seiten einer Medaille zu verstehen und umzusetzen. Die Gemeinschaft, mit der wir aufbrechen wollen, ist nicht nur die Gemeinde – auch die Nachbarschaft, der Sportverein oder unser Freundeskreis sind gemeint. Denn um in diesen Zeiten, in denen viele andere Themen oft mehr Gehör finden, das Thema Klimaschutz und Gerechtigkeit voranzubringen, brauchen wir jede und jeden.
Packen wir es also an!